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Lohnt sich der Kauf eines elektrischen Rasenmähers im Jahr 2023? Hier sind die Vor- und Nachteile

Jul 29, 2023Jul 29, 2023

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Im Vergleich zu gasbetriebenen Rasenmähern sind Elektromodelle sauberer, leiser und umweltfreundlicher – es gibt jedoch einige Nachteile.

Elektromäher sind zu einer sinnvollen Alternative zu benzinbetriebenen Modellen geworden.

Jahrzehntelang waren Rasenmäher spritfressende und emissionsausstoßende Tiere, die schwer zu starten waren und laut genug, um die Nachbarschaft aufzuwecken. Doch eine neue Generation elektrisch betriebener Modelle verändert die Rasenpflege.

Obwohl gasbetriebene Modelle nach wie vor in den Regalen großer Läden vorherrschen, bietet eine wachsende Zahl erschwinglicher Elektromäher mittlerweile eine überzeugende Alternative, unabhängig davon, ob Sie Wert auf Leistung, Komfort oder Nachhaltigkeit legen. Wenn Sie auf dem Markt sind, haben Sie mehr Möglichkeiten als je zuvor – und die besten Elektromäher sind jetzt gut genug, um mit ihren benzinbetriebenen Konkurrenten mithalten zu können. Wir erläutern die Vor- und Nachteile von Elektro- und Benzinmähern, um Sie bei Ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen.

Rasenmäher sind laut. Während herkömmliche Benzinmäher in der Regel mit 95 Dezibel arbeiten – das entspricht dem Lärm, den ein Motorrad beim Hochdrehen seines Motors erzeugt – erreichen Elektromäher im Durchschnitt maximal etwa 75 Dezibel, was eher dem Lärm einer Waschmaschine entspricht. Wenn Sie in einer Nachbarschaft wohnen, ist ein Elektromäher die weniger störende Option.

Sobald Sie mit dem Mähen beginnen, möchten Sie, dass die Arbeit auf einen Schlag erledigt ist – mit einem elektrischen Rasenmäher ist das jedoch möglicherweise nicht möglich, insbesondere wenn Sie über ein großes Grundstück verfügen. Elektromodelle haben eine maximale Ladezeit von 45 bis 60 Minuten pro Ladung, was für die Bewältigung von bis zu einem halben Hektar Gras ausreichen sollte.

Einige Elektromäher, wie dieses kabelgebundene „Hover“-Modell von Sun Joe, bieten unbegrenzte Mähzeit, sofern Sie über eine Stromquelle oder ein ausreichend langes Verlängerungskabel verfügen. Die meisten Elektromodelle werden jedoch mit Batterien betrieben und bieten Laufzeiten zwischen 20 und 45 Minuten. Wenn Sie länger brauchen, um Ihren Garten zu mähen, wird das ein Problem sein – oder zumindest eine Verzögerung beim Aufladen. Sie können einen zweiten Akku bereithalten, dafür ist jedoch ein zusätzlicher Kauf erforderlich.

Ein gasbetriebener Mäher erfordert regelmäßige Wartung, einschließlich des eventuellen Austauschs von Zündkerze, Ölfilter und Luftfilter. Komponenten von Elektromähern erfordern jedoch weniger regelmäßige Wartung, was Ihre Einsparungen langfristig erhöhen dürfte. Auf diese Weise kann ein Elektromodell sparsamer sein als ein gasbetriebenes Pendant.

Die meisten Elektromäher sind außerdem relativ leicht, sodass sie einfacher über den Rasen navigieren und um enge Kurven manövrieren können. Unser Top-Elektro-Pick, der EGO Power Plus, wiegt 62,6 Pfund – und ist damit deutlich leichter als der Craftsman M250, der satte 90 Pfund wiegt. Obwohl der selbstfahrende Motor die Manövrierfähigkeit beim Grasschneiden verbessert, ist der Mäher immer noch schwer zu schieben.

Elektrische Modelle sind möglicherweise nicht ideal für größere Rasenflächen oder Rasenflächen mit Hügeln und Hängen, aber für normale Rasenflächen in Vorstädten eignen sie sich hervorragend.

Benzinbetriebene Motoren verursachen überraschend viele Kohlenstoffemissionen und eine Menge Schadstoffe. Nach Angaben des California Air Resources Board verursacht eine Stunde Mähen die gleiche Umweltverschmutzung wie das Fahren eines Autos über 300 Meilen. Und die Environmental Protection Agency gibt an, dass Gasrasenmäher den Großteil der landesweit verursachten, nicht straßenbedingten Luftverschmutzung verursachen.

Elektrische Rasenmäher sind eine viel sauberere und energieeffizientere Alternative. Das Electric Power Research Institute stellt fest, dass wenn wir die Hälfte der gasbetriebenen Rasenmäher durch Elektromodelle ersetzen würden, dies die gleiche Menge an Emissionen reduzieren würde, als würde man 2 Millionen Fahrzeuge von der Straße eliminieren. Dies ist sicherlich ein wichtiger Faktor, den es beim Kauf eines neuen Rasenmähers zu berücksichtigen gilt.

Nach Angaben der EPA sind benzinbetriebene Rasenmäher für den Großteil der nicht straßenbezogenen Luftverschmutzung im ganzen Land verantwortlich. Elektromodelle sind deutlich umweltfreundlicher.

Die Leistung eines Rasenmähers wird anhand eines Drehmoments gemessen, das die Antriebskraft hinter der Drehung des Messers quantifiziert. Je höher das Drehmoment, desto kraftvoller ist die Häckselbewegung – und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Mäher in einem Grasbüschel oder einem anderen Hindernis hängenbleibt oder hängenbleibt.

Der durchschnittliche elektrische Rasenmäher hat ein Drehmoment zwischen 2 und 2,5 Pfund-Fuß. Der Durchschnitt eines gasbetriebenen Mähers liegt zwischen 4,5 und 8,75 Pfund-Fuß, was etwa der dreifachen Leistung entspricht. Das bedeutet, dass ein gasbetriebener Rasenmäher die Bewältigung anspruchsvoller Geländeverhältnisse wie Hügel, Gefälle und Schrägen in Ihrem Garten erleichtert. Und Hausbesitzer mit größeren Rasenflächen oder Höfen mit Hügeln oder Hängen benötigen möglicherweise schwerere Geräte wie einen Aufsitzrasenmäher. Während die meisten Aufsitzrasenmäher gasbetrieben sind, gibt es auch elektrische auf dem Markt, wie dieses Ryobi-Modell.

Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Mäher sind, ist ein einfacher Elektromäher günstiger als ein einfacher Benzinmäher.

Elektromodelle gibt es bereits ab etwa 100 US-Dollar, dem Preis für das von CNET-Experten getestete Schwebemodell Sun Joe, aber das ist ein besonders günstiger Ausreißer. Die meisten von hinten schiebenden Elektromodelle können zwischen 250 und 550 US-Dollar kosten.

Die Preise für gasbetriebene Mäher können bei etwa 200 bis 250 US-Dollar beginnen. Aber die beliebtesten Rasenmähermarken bieten einfache Modelle mit Gasantrieb an, die in der Preisspanne von 400 bis 1,00 US-Dollar liegen. Bestimmte Benzin-Rasenmäher können sogar bis zu 2.500 US-Dollar kosten.

Insgesamt wächst der Rasenmähermarkt mit einer Reihe vielfältiger Angebote weiter. Für Hausbesitzer mit größeren Grundstücken sind gasbetriebene Mäher möglicherweise immer noch die beste Lösung, da sie über die Haltbarkeit und Leistung verfügen, um größere Rasenflächen problemlos zu bewältigen. Vorausgesetzt, Sie sind mit den Auswirkungen von Benzinmähern auf die Umwelt einverstanden.

Wenn Sie einen mittelgroßen Garten pflegen und dabei Ihren CO2-Fußabdruck reduzieren (und sogar etwas Geld sparen) möchten, dann ist ein elektrischer Rasenmäher wahrscheinlich das Beste für Ihre Bedürfnisse. Beide Wege können Ihnen dabei helfen, einen gesund aussehenden Rasen zu schaffen, der die Attraktivität und den Wert Ihres Hauses steigert.